Gut einschlafen und vor allem durchschlafen. 7 Tipps für Sie!

Gut einschlafen und vor allem durchschlafen. 7 Tipps für Sie! - Luxusbetten24

Es ist – im wahrsten Sinne des Wortes – der Traum vieler Menschen, gut einschlafen zu können und nachts so richtig Kraft tanken zu können. Tatsächlich aber leiden mehr als 65 % aller zwischen 30- und 60-Jährigen an Schlafstörungen. Hier lesen Sie, wie Sie gut einschlafen und vor allem durchschlafen können. In sieben Tipps haben wir Hausmittel als Einschlafhilfen, aber auch womöglich neue Ansätze für Sie vorbereitet. Erfahren Sie mehr!

Tipp 1: Sie benötigen ein gesundes Bett

Ab wann ist ein Bett „gesund“? So viel gehört da gar nicht dazu. Ein Boxspringbett beispielsweise bringt Ihre Wirbelsäule automatisch in eine gesunde Position und beugt so Verspannungen oder Krämpfen vor.

Der fehlende Lattenrost ist, entgegen vieler Mythen, völlig unschädlich für den Rücken. Hier erfahren Sie alles über Boxspringbetten, deren Aufbau sowie die Vorteile.

Aber auch wenn Sie kein Boxspringbett haben, können Sie sich ein gesundes Bett quasi selbst zusammenstellen. Beginnen Sie mit der Matratze und dem Kissen. Speziell bei Nackenproblemen und Verspannungen ist wichtig, dass Sie nachts Ihren Körper entlasten.

Der richtige Härtegrad ist das A und O. Hier können Sie bequem online ausrechnen, welchen Härtegrad Sie idealerweise benötigen.

Die Wahl des passenden Matratzentoppers ist ebenfalls entscheidend für ein gesundes Schlafklima.

Tipp 2: Einschlafhilfen und Hausmittel – das ist dran

Im Internet kursieren viele Tipps, wie Sie gut einschlafen können. So soll beispielsweise Rosenöl oder Rosmarin helfen, sich zu entspannen und loszulassen. Viele schwören aber auch auf heiße Milch mit Honig.

Tatsächlich fördern warme Getränke das Einschlafen. Die sprichwörtliche wohlige Wärme beruhigt den Körper und Nerven. Gute Voraussetzungen, um in aller Ruhe einschlafen zu können.

Auf das berühmte Glas Rotwein vor dem Einschlafen sollten Sie aber verzichten. Alkohol mag zwar beim Einschlafen helfen – ist aber für gesunden Schlaf alles andere als förderlich.

Übrigens: Wir empfehlen Ihnen auch, vor dem Schlafengehen auf Rosmarin zu verzichten. Genau wie Ingwer wirkt es eher anregend und ist etwas für die Morgenroutine, um kraftvoll in den Tag zu starten.

Tipp 3: Die optimale Schlafdauer herausfinden

Ja, man kann zu viel schlafen. Genau wie zu wenig Schlaf ist auch zu viel Schlaf eher ungesund. Wie viel Schlaf Sie benötigen, hängt von mehreren Faktoren ab.

Der durchschnittliche Erwachsene beispielsweise benötigt etwa sieben bis neun Stunden. Das krasse Gegenteil: Neugeborene schlafen in der Regel bis zu 17 Stunden pro Tag. Schüler und Heranwachsende sollten auf bis zu zehn Stunden Schlaf kommen.

Die optimale Schlafdauer hängt auch davon ab, ob und wie sportlich Sie sich betätigt haben. Profisportler wie Cristiano Ronaldo beispielsweise schwören auf ausreichend Schlaf. Im Schlaf kann der Körper ruhen und regenerieren.

Also: Wie viel Schlaf Sie benötigen, lässt sich nicht verallgemeinern. Falls Sie, wie wir, ein durchschnittlicher Erwachsener und kein Leistungssportler sind, sind um die acht Stunden ideal für Sie.

Tipp 4: Richtiges liegen im Bett ist die halbe Miete

Auch Ihre Einschlafposition kann sich auf Ihren Schlaf auswirken. Besonders sinnvoll ist es natürlich, die Matratze Ihrer Liegeposition anzupassen – ja, das ist möglich. Möglicherweise finden Sie sogar in unserem online Shop die Matratze, die perfekt zu Ihnen passt.

Auch die Schlafposition ist extrem individuell – ein paar allgemeine Tipps können wir Ihnen aber trotzdem geben. Vermeiden Sie beispielsweise, dass Ihre Schulter auf dem Kissen aufliegen. Das sorgt für Fehlhaltungen, Verspannungen und schlussendlich für Schmerzen.

Außerdem sollte das Kissen ihren Kopf lediglich stützen, nicht abknicken. So kann das Blut ideal fließen und der Nacken liegt in natürlicher Position zur Wirbelsäule.

Zuletzt: Kaufen Sie sich keine Matratzenschoner. Diese untergraben die Vorteile einer Matratze häufig, da die Oberfläche der Matratze sich nicht „uneingeschränkt entfalten“ kann. Vertrauen Sie lieber auf die Vorteile der Matratze als irgendwelchen Auflagen.

Tipp 5: Gut einschlafen mit Atemtricks

Wussten Sie, dass Sie mit besonderer Atmung besonders gut einschlafen können?

Schritt 1: Die richtige Position

Machen Sie es sich in Ihrer Lieblingsposition bequem.

Schritt 2: Los lassen

Machen Sie sich schwer. Lassen Sie Ihre Arme und Beine sinken.

Schritt 3: An nichts denken. Einfacher gesagt als getan? Nein. Es hilft auch, wenn Sie sprichwörtlich „an nichts“ denken. Beispiel: „Ich denke an nichts“. Oder an die beiden Wörter. Hauptsache, der Generator da oben macht Pause!

Wiederholen Sie diese Schritte notfalls regelmäßig, bis Ihr Körper schwer wird. Spätestens nach ein paar Tagen werden Sie spüren, dass das „an nichts denken“ schon viel einfacher geworden ist. 

Tipp 6: Schlafmaske – oder: Hauptsache dunkel

Verdunkeln Sie Ihr Zimmer bis ins Maximum. Spezielle Rezeptoren an den Augen senden Ihrem gesamten Körper die Botschaft, dass jetzt Schlafenszeit ist. Folglich werden verschiedene Botenstoffe ausgeschüttet, die zum Einschlafen wichtig sind.

Wenn Sie Ihr Schlafzimmer nicht komplett abdunkeln können, lohnt sich der Kauf einer Schlafmaske. Diese sorgt ebenfalls dafür, dass die Rezeptoren im Auge Dunkelheit wahrnehmen.

Neben den Lichtverhältnissen spielt auch die Belüftung eine große Rolle. Ist es im Schlafzimmer zu warm, kommen Sie leicht ins Schwitzen. Zu tiefe Temperaturen dagegen könnten Sie ebenfalls vom Schlafen abhalten.

Experten führen an, dass 18 °C die perfekte Schlaftemperatur für Erwachsene ist. Babys und Kleinkinder benötigen etwas mit bis zu 19 °C etwas wärmer.

Zwar ist auch die Temperatur schlussendlich eine persönliche Vorliebe – Fakt ist aber, dass eine kühle Raumtemperatur zum guten Einschlafen verhilft.

Tipp 7: Kein Bildschirm vor dem Einschlafen

Kurz noch die Mails checken oder der Freundin eine WhatsApp schreiben? Spricht doch nichts dagegen? Doch, Ihr Schlaf.

Displaylicht beinhaltet nämlich sogenanntes Blaulicht, das das für den Schlaf verantwortliche Hormon „Melatonin“ senkt.

Ja, mittlerweile haben viele Smartphones die Möglichkeit einer „Nachtfunktion“. Diese verhindert zwar, dass Ihrer Augen Blaulicht ausgesetzt sind.

Dennoch kann ein Blick aufs Handy Sie aufdrehen und nachdenklich machen. Beispielsweise, wenn Sie schlimme Nachrichten lesen – oder ein Video schauen.

Gönnen Sie Ihrem Gehirn vor dem Einschlafen etwas Ruhe. Lesen beispielsweise beruhigt den Geist. Eine Viertelstunde bevor Sie schlafen möchten, sollten Sie aber darauf achten, dass die Lichtquellen in Ihrem Schlafzimmer erloschen sind – siehe Tipp 6.

Wie haben Ihnen diese Tipps zum besseren Einschlafen geholfen?

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit dem ein oder anderen Fakt etwas weiterhelfen. Was materielle Dinge wie Bett, Matratze oder Kissen angeht, können wir Ihnen sogar noch besser unter die Arme greifen. In unserem Shop finden Sie eine Vielzahl an Produkten rund ums Schlafzimmer – auch Einrichtungsgegenstände, die tagsüber Ihre Augen erfreuen und Sie nachts ruhiger schlafen lassen.

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